Alles Leid löst sich auf

in völliger Hingabe

an den Moment.

Alles Leid löst sich auf

in völliger Hingabe

an den Moment.

Willkommen

.daheim

This magic moment stands here all alone:

.al! one

Texte

- Fotos hier.



 Nimm Platz an meiner Seite

und fühl die Liebe, Freude, Weite.
 


 Das Mysterium leben bzw.

„Mysterium Leben“.
 
 
Je „größer“ der Guru,

desto gewöhnlicher sein Erscheinen.
 
 
Im Moment ist außer dir

nie irgendjemand anders hier.
 
 
Schön, hier zu sein.

Kein Gedanke - Frieden.
 
 
Angekommen bist,

wenn zuhaus‘ niemand mehr ist.
 
 
If you‘re willing to face hell,

there’s nothing left to be afraid of.
 


Kein Anfang, kein Ende.

Nichts zu verstehen,

nichts zu wissen -

schlicht dieser

Moment.



 There is no need to say anything to a mirror.
 
 
Vollkommen besonders

und vollkommen gewöhnlich.



Ohne Zeit kein Ich, ohne Ich keine Zeit.

Löst sich eines auf, verschwindet das andere.



Der Weise - auf Reise - sprach leise.

Daheim sprach er überhaupt nicht.



Wenn das „Ungreifbare“ als ungreifbar erkannt wird,

fällt jedes Danach-greifen-Wollen weg.



Ich bin, was ( du ) in mir sieh- ( s ) t.

 


Am Anfang war das Licht,

am End‘ es löscht selbst sich.
 
 
Im Grunde interessiert es niemand,

ob du „erleuchtet“ bist oder nicht.
 
 
Jeder Moment ist ein Universum für sich.
 
 
Ist der Schüler bereit,

erscheint der Meister.



Ist der Schüler wirklich bereit,

verschwindet der Meister.
 
 
Es gibt nur dich, denn "ich" bin nicht (-s).
 
 
Vollkommen egal, WAS du „tust“ -

es führt zu einer weiteren Verstrickung.
 


Im Außen auf Augenhöhe,

im Innen zu deinen Füßen.
 
 
Jeder Lehrer und jede Lehre

wird irgendwann zum Hindernis.
 

 
Von Anfang bis Ende DIESER Moment.

 
Hier . . . gibt es kein „wir“.
 
 
Im „Licht“ gibt es ( m ) ich nicht.
 


Wenn je(der) Widerstand schwindet,

schwindet auch jener, der (je)

Widerstand leistete.
 


Der Preis für

völliges All-Einsein

ist völliges Allein-Sein.



Das Eigentliche ist das eig’ne Lichte.



Schönheit bedarf keiner Worte.



Wenn dein Gegenüber nur „plus und minus“ kennt,

komm ihm nicht mit „mal und geteilt“.


 
. . . erkennt der Schüler,

dass es nicht im Geringsten

um den Meister geht.
 
 
Nichts kann der Schönheit

dieses Momentes etwas hinzufügen.
 
 
Das ICH ist ein Berg,

das BIN ist das Wasser.

Das Zweit’ ist unendlich,

das Erst’ ist ein Zwerg.
 
 
Die Suche vorbei und alle währenddessen erlangte Heiligkeit als wertlos erkannt und zurückgelassen. / Niemand besonderes mehr HIER - JETZT wird schlicht gelebt, von Moment zu Moment - in purer Normalität.
 
 
Angekommen hier und jetzt - lass uns nicht über die Höhen und Tiefen auf dem Weg hierher unterhalten, sondern lieber die einmalige Schönheit dieses einen jetzt gerade gegenwärtigen Moments in Stille bestaunen.
 
 
Manchmal wird

in 5 Sekunden Stille

mehr gesagt als

in 5 Stunden

sprechen.



Die Wahrheit ist wie ein scheues Reh. Das heißt, sie ist nichts, was sich auf Wunsch zeigt. Sie ist auch nichts, das ich habe und du nicht hast, noch ist sie etwas, das erklärt oder verstanden werden könnte. Die Wahrheit ist vielmehr ganz fein und offenbart sich von allein, wenn wir still sind und bereit, deren Offenbarung ohne eigenes Zutun geschehen zu lassen.



Das Schöne an diesem „Fall ins Bodenlose“ ist, dass ES tatsächlich keinen Boden hat.

 


Mann und Frau tanzen im Tal, oben am Gipfel tanzt niemand. Das bedeutet: Wo immer am Berg der Dualität unser beider Tanz, unsere gemeinsame "Wanderung" beginnt, irgendwo auf dem Weg - und spätestens kurz unterhalb des Gipfels - werde "ich" mich verabschieden. Ab HIER bist du dann allein.
 


Die Gleichzeitigkeit von DEM als absolut Normalem und absolut Besonderem ist immer wieder auf‘s Neue faszinierend, Erfurcht gebietend, sprachlos machend.
 
 

DUAL(ität) sind die ZWEI Perspektiven:

Ich bin die Welle. Und erlebe manchmal den Ozean. Der Ozean wird erlebt. Und manchmal erhebt sich eine Welle.



 Niemand hier, der - eine Lehrerrolle innehabend - sagt, dass hier niemand ist, sondern "wirklich" niemand hier.



Was auch immer hier gesagt wird, nie kommen die Worte von einer Person, vielmehr entspringen sie einem unbekannten „Off“.

So, wie wenn du spazieren gehst und von irgendwo her erschallt eine Stimme, die zum Beispiel ruft: „Vorsicht, Hund!“ Das „kann“ nun dich betreffen, weil ein anderer Passant dich auf einen von hinten auf dich zu rennenden Hund aufmerksam machen möchte . . . die Stimme kann aber auch aus einem Fernseher kommen und an eine andere Person innerhalb des Film gerichtet sein und insofern überhaupt nichts mit dir zu tun haben. Was immer also hier gesprochen wird, kann etwas mit dir zu zu tun haben, muss es aber nicht - das weißt bzw. spürst nur du allein.

=> Wo niemand ist, ist niemand gemeint.



Dir zu begegnen

und in einen unendlichen Ozean der Stille zu blicken.



Auf der Suche nach DEM können wir tausend Bücher lesen, zig Meister aufsuchen oder bis ans Ende der Welt reisen . . . und werden doch nichts anderes finden als das, was wir hier und jetzt in den Augen unseres Gegenübers zu sehen in der Lage sind.



"Die Wahrheit ist leise und laut,

farblos und bunt . . . alles und nichts - zugleich."


 

Mal ist dies und mal ist das.

Und immer ist aber auch - stets vor allem - DAS.



"Sei ein Leerer", las ich gerade. Aber hier ist niemand. Kein Lehrer UND kein Leerer. Geleertes Sein. Oder ganz schlicht Leere.

 
 

Die bedingungslose Hingabe an diesen Moment führt unmittelbar zur Auflösung jeglicher Identifikation und dem Ende allen Leidens. Was bleibt, ist sprachloses Staunen.



Irgendwann ist alles gesagt

und irgendwann ist "irgendwann"

.jetzt

in der zeitlosen Gegenwart des

ewigen

.jetzt

Frieden

wird nicht irgendwann erreicht.

Frieden wird ent-deckt.

Frieden

wird nicht irgendwann erreicht.

Frieden wird ent-deckt.

Frieden

wird nicht irgendwann erreicht.

Frieden wird ent-deckt.

j e t z t

j e t z t

Frieden

wird

nicht irgendwann erreicht, sondern

ent-deckt